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Mit dem Zug entlang der Seidenstrasse

Seidenstrasse Spezial | Kasachstan – Usbekistan – Turkmenistan
Tour 13 Tage / 12 Nächte

Start von Frankfurt am Main, Ankunft in Ashgabat (Aufenthalt 1-2 Tage), Dashoguz (1 Tag), Kohne Urgench (1 Tag) zur Grenze nach Khiva (2 Tage), Bukhara (3 Tage), Samarkand (2 Tage), Taschkent (1 Tag), Almaty (2 Tage).

Tour-Programm:

Frankfurt – Ashgabat – Dashoguz – Kohne Urgench – Khiva – Bukhara – Samarkand – Taschkent – Almaty – Frankfurt

Abflug von Frankfurt am Main nach Ashgabat mit der Fluglinie.

  1. Tag: Ankunft in Ashgabat mit Fluglinie. Check In am Hotel. Zeit zum Entspannen. Frühstück. Tour durch die Stadt. Abendessen (B/D)
  2. Tag: Frühstück. Ein Basar besuchen. Zugfahrt nach Dashoguz. Mittagspause. Übernachtung im Zug. (B/D)
  3. Tag: Ankunft in Dashoguz. Frühstück. Abreise nach Kohne Urgench. Tour in Kohne Urgench, danach nach turkmen – Uzbek Border. Grenzüberschreitung. Fahrt nach Khiva. Check In am Hotel. Abendessen. (B/L/D)
  4. Tag: Frühstück. Sightseeing Tour in Khiva (UNESCO Weltkulturerbe, die alte Stadtfestung Itchan Kala mit ihren Minaretten, Medressen und Mausoleum). Abendessen. (B/D)
  5. Tag: Frühstück. Busfahrt nach Bukhara, etwa. 7 Stunden Fahrt. Picknick auf dem Weg am bekannten Uzbek Teehaus – “Choyhona”. Check In am Hotel. Abendessen in der Medresse Nodir Divan Begim. (B/P/D)
  6. Tag: Frühstück. Sightseeing Tour in der Stadt (UNESCO Weltkulturerbe, das Mausoleum des Samaniden, Kaljanminarett, Kaljan Moschee und Medresse Mir – i – Arabisch). Abendessen. (B/D)
  7. Tag: Frühstück. Zugfahrt nach Samarkand. Check In am Hotel. Sightseeing Tour in der Stadt ( vorher UNESCO Weltkulturerbe , der Registan-Platz). Abendessen. (B/D)
  8. Tag: Frühstück. Weiterfolgende Exkursion in Samarkand (UNESCO Weltkulturerbe, the Ulugbeck Observatorium, Afrosiab, Gur Emir Mausoleum). Abendessen. (B/D)
  9. Tag: Schnelles Frühstück. Zugfahrt nach Tashkent. Check In am Hotel. Sightseeing Tour in der Stadt (Khast Imam Complex, alte Stadt). Abendessen. (B/D)
  10. Tag: Frühstück. Besuch des örtlichen Basar. Zugfahrt nach Almaty. Mittagspause – Abendessen. Übernachtung im Zug. (B/D)
  11. Tag: Frühstück – Pause. Mittagessen im Zugrestaurant. Ankunft in Almaty. Check In am Hotel. Abendessen. (B/L/D)
  12. Tag: Frühstück. Sightseeing Tour. Abendessen.(B/D)
  13. Tag: Abflug nach Frankfurt am Main mit der Fluglinie. Ankunft in Frankfurt.

Erklärungen der Abkürzen:

B- Breakfast / Frühstück
L- Lunchbox
P- Picknick
D- Dinner / Abendessen

Hotels:

Tashkent Palace 4*
Asia Khiva 3* or. Malika 3*
Asia Bukhara 3* or. Omar Khayyam 3*
Asia Samarkand 3* or. Grand Samarkand 3*
Hotel Kazakhstan 3* in Almaty
Hotel Grand Turkmen or Ak Altyn 4*in Ashgabat

Services inbegriffen:

  • Doppelzimmer Unterkunft (basierend auf Zwillings Räume): Ak-Keme**** oder Golden Dragon**** oderr Silk Road Lodge*** Hotel in Bishkek
  • Transport ( Deutscher Minibus oder Bus mit a/c)
  • Mineralwasser (1 liter pro Person je Tag)
  • Volles Programm; English Guide laut Programm
  • Eintrittskosten zu Museen
  • Gepäckservice an Hotels und Flughafen laut Programm

Services nicht inbegriffen:

  • Einzelzimmer Unterkünfte in Hotels
  • Alkoholische und Softdrink Getränke
  • Kosten für Kyrgyz und Kazakh Visas
  • Kosten für Video- und Fotoshootings
  • Trinkgelder and private Kosten der Touristen

Preis: ab ca. 2900,- EURO (zusätzliche Steuern/Kosten bei der Buchung)

Sehr gerne gestalten wir auch Ihre individuelle Reise auf der Seidenstraße. Senden Sie uns Ihre Ideen und wir erarbeiten Ihnen die passende Route.

Jetzt Angebot anfordern!

Hier geht’s zum Formular “download” oder rufen Sie uns an +49-69-95 90 97 00!!!

Die Seidenstraße
Als Seidenstraße (chinesisch 絲綢之路 / 丝绸之路, Pinyin Sīchóu zhī lù; Mongolisch ᠲᠣᠷᠭᠠᠨ ᠵᠠᠮ Tôrgan Jam, kurz: chin. 絲路 / 丝路 Pinyin Sīlù) bezeichnet man ein Netz von Karawanenstraßen, dessen Hauptroute das Mittelmeer auf dem Landweg über Zentralasien mit Ostasien verbindet. Ihre größte Bedeutung erreichte sie zwischen 115 v. Chr. und dem 13. Jahrhundert n. Chr.

Auf der Seidenstraße gelangten nicht nur Kaufleute, Gelehrte und Armeen, sondern auch Ideen, Religionen und ganze Kulturen von Ost nach West und umgekehrt. Die Bezeichnung geht auf den im 19. Jahrhundert lebenden deutschen Geografen Ferdinand von Richthofen zurück.

Auf der Seidenstraße wurden nicht nur Waren wie Gewürze, Seide, Glas und Porzellan transportiert; mit dem Handel verbreiteten sich auch Religion und Kultur. So gelangte der Buddhismus über die Seidenstraße bis nach China und Japan und wurde dort vorherrschende Religion. Das Christentum drang über die Seidenstraße bis nach China vor. Die Kenntnis von Papier und Schwarzpulver kam entlang der Seidenstraße in die arabischen Länder und gelangte von dort später nach Europa.

Trans-Sibirische Eisenbahn (Winter)

Die Trans-Sibirische Eisenbahn, auch bekannt unter dem Namen “Vodka Train

Mit der Trans-Sibirischen Eisenbahn auf der längsten Eisenbahnstrecke der Welt folgen wir den Spuren von Alexander von Humboldt. Von Moskau nach Peking ca. 20-tägige Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Start von Moskau (Aufenthalt ca. 1-2 Tage) über Kazan (1 Tag) und Jekaterinenburg (1 bis 1,5 Tage) nach Irkutzk und dem Baikalsee (Olchon Island, ca. 3 Tage) mit Gelegenheit zum Eisbaden und Eisangeln im Baikalsee und anschließendem Saunabesuch dem russischen Banja, Ulaanbaatar/Mongolei (1-2 Tage) und weiter nach Peking (ca. 2 Tage).

Alternative: Ab Baikalsee zurück nach Irkutzk und im Anschluss einen 5- bis 7-tägigen Ski-Aufenthalt im Ural-Gebirge.
Zugfahrt im 1. und 2. Klasse-Abteil, Unterkunft in landestypischen Hotels, romantischen Holzhütten (Olchon Island) und 4-5 Sternehotels, wenn verfügbar.

Reisführung/Dolmetscher: Deutsch/Englisch/Russisch

Übernachtung inkl. Frühstück, teilweise VP, Stadtbesichtigungen, Tourbusse und Transferkosten sind im Reisepreis enthalten. Eintrittsgelder für Museen sind nicht inbegriffen.

Max. Gruppengröße 8 Personen + Reiseleitung/Dolmetscher.
Preis ab ca. 4.500,- EURO

Eingeschlossene Leistungen:

  • Zugfahrten in der 1. und 2. Klasse (2- und 4-Bett-Abteil) in Linienzügen der Transsibirischen Eisenbahn
  • Übernachtungen im Doppelzimmer lt. Reiseverlauf
  • Verpflegung entsprechend Beschreibung im Reiseverlauf
  • Alle Transfers und genannten Ausflüge exkl. Eintrittsgelder
  • Reiseführer
  • Reisepreis-Sicherungsschein

Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Visabeschaffung (kann von uns übernommen werden)
  • Konsulargebühren
  • Flüge
  • obligatorische Auslandskrankenversicherung
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung

Termine:
Abreise jeweils Mitte/Ende Januar, ab Frankfurt oder alternativem Flughafen in Deutschland.

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Trans-Sibirische Eisenbahn (Sommer)

Die Trans-Sibirische Eisenbahn, auch bekannt unter dem Namen “Vodka Train

Mit der Trans-Sibirischen-Eisenbahn auf der längsten Eisenbahnstrecke der Welt folgen wir den Spuren von Alexander von Humboldt. Von Moskau nach Peking ca. 20-tägige Reise mit der Transsibirischen Eisenbahn. Start von Moskau (Aufenthalt ca. 1-2 Tage) über Kazan (1 Tag) und Jekaterinenburg (1 bis 1,5 Tage) nach Irkutzk und dem Baikalsee (Olchon Island, ca. 3 Tage) mit Gelegenheit zum Baden im Baikalsee Bootsfahrten und zum Entspannen in einem russischen Banja, Ulaanbaatar/Mongolei (1-2 Tage) und weiter nach Peking (ca. 2 Tage).

Zugfahrt im 1. und 2. Klasse-Abteil, Unterkunft in landestypischen Hotels, romantischen Holzhütten (Olchon Island) und 4-5 Sternehotels, wenn verfügbar. Reisführung/Dolmetscher: Deutsch/Englisch/Russisch Übernachtung inkl. Frühstück, teilweise VP, Stadtbesichtigungen, Tourbusse und Transferkosten sind im Reisepreis enthalten. Eintrittsgelder für Museen sind nicht inbegriffen.
Max. Gruppengröße 8 Personen + Reiseleitung/Dolmetscher.
Preis ab 4.900,- EURO

Eingeschlossene Leistungen:

  • Zugfahrten in der 1. und 2. Klasse (2- und 4-Bett-Abteil) in Linienzügen der Transsibirischen Eisenbahn Übernachtungen im Doppelzimmer lt. Reiseverlauf
  • Verpflegung entsprechend Beschreibung im Reiseverlauf
  • Alle Transfers und genannten Ausflüge exkl. Eintrittsgelder
  • Reiseführer
  • Reisepreis-Sicherungsschein

Nicht eingeschlossene Leistungen:

  • Visabeschaffung (kann von uns übernommen werden)
  • Konsulargebühren
  • Flüge
  • obligatorische Auslandskrankenversicherung
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung

Termine:

Abreise jeweils ca. Mitte Juni, ab Moskau.

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Zur Geschichte
Die klassische Transsibirische Eisenbahn (kurz Transsib) führt von Moskau nach Wladiwostok. Abzweigende Strecken sind die Transmandschurische und die Transmongolische Eisenbahn, die beide in Peking enden. Darüber hinaus gibt es parallel und nördlich der Transsib die BAM (Baikal-Amur-Magistrale), die in Taischet von der Transsib abzweigt und nördlich am Baikalsee vorbei durch die totale Wildnis Ostsibiriens zum Pazifik führt.

Die Strecke verläuft über 7000 km von West nach Ost und 1400 km von Nord nach Süd. Sie wird landschaftlich vorwiegend durch Taiga geprägt. Bei Kilometer 1777 (im Ural) markiert ein Obelisk südlich der Gleise die Grenze zwischen Europa und Asien.

An ihrem Verlauf liegen 89 Städte, unter anderem Nischni Nowgorod, Kirow, Perm, Jekaterinburg, Omsk, Nowosibirsk, Krasnojarsk, Irkutsk, Ulan-Ude, Tschita und Chabarowsk. Ein wichtiger Parallelzweig zur Hauptstrecke durchquert um die Stadt Petropawl (Petropawlowsk) auf einem etwa 180 Kilometer langen Abschnitt kasachisches Gebiet.

Die Transsibirische Eisenbahn überquert 16 große Flüsse (Wolga, Wjatka, Kama, Tobol, Irtysch, Ob, Tom, Tschulym, Jenissei, Oka, Selenga, Seja, Bureja, Amur, Chor und Ussuri). Darüber hinaus verläuft sie 207 km entlang des Baikalsees und 39 km entlang der Amurbucht.

Ursprünglich verlief die Strecke zwischen Moskau und Omsk weiter südlich über Tula, Rjaschsk, Pensa, Samara, Ufa und Petropawlowsk. Erst ab Mitte der 1930er Jahre fuhren die durchgehenden Züge über die noch heute genutzte Strecke.

Von der Transsibirischen Eisenbahn zweigen Strecken nach Zentralasien, die Transmongolische Eisenbahn von Ulan-Ude in die Mongolei und die Volksrepublik China ab. In ihrer Fortsetzung jenseits von Wladiwostok führt die Bahnstrecke Chassan–Rajin nach Nordkorea.

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Finde Deine Komfortzone – Maßgeschneiderte Sabbatical

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Rund um Island: Im Land von Feuer und Eis

Islandreisen: Entdecken Sie diese ganz eigene Insel mit ihren Wasserfällen, Geysiren, weiten Lavafeldern und kristallklaren Seen. Island ist eine Insel voller Kontraste. Hier stößt Lava auf Eis und die Dunkelheit langer Winter auf die Mitternachtssonne im Sommer. Die Stadtgrenze der quirligen, hochmodernen Hauptstadt Reykjavík ist zugleich die Schwelle zu einer nahezu unberührten, vielseitigen und beeindruckenden Natur. Ein Land voller Kontraste von Gletschern bis Vulkanen. Das Land und seine Einwohner werden von extremen Naturbedingungen geprägt. Die isländische Tradition reicht zurück bis ins Reich der historischen Sagas, alte Volkssagen, gespickt mit mystischen Elfen und Trollen. Umrunden Sie mit MS Fram diese einmalige Insel und lernen Sie Natur, Geschichte und das alltägliche Leben des Saga-Lands kennen.

Die extremen Naturbedingungen haben das Land und seine Einwohner geprägt. Die isländische Tradition reicht zurück bis ins Reich der historischen Sagas, alte Volkssagen, gespickt mit mystischen Elfen und Trollen. Umrunden Sie Island mit der MS Fram und genießen Sie die Natur, die Geschichte und das alltägliche Leben des Saga-Insel. Unser gut geschultes und erfahrenes Expeditionsteam wird interessante Vorträge zu verschiedenen Themen halten und Sie auf Ihren Landgängen an den Küsten rund um die Insel begleiten.
Unser gut geschultes und erfahrenes Expeditionsteam wird Ihr Wissen mit interessanten Vorträgen bereichern und freut sich darauf, Sie auf Ausflügen zu den interessantesten und schönsten Ecken der Insel zu begleiten.

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Zur Mittsommernacht nach Nordnorwegen

Mittsommernacht in Nordnorwegen: Ein faszinierendes Naturphänomen. Zur Mittsommernacht im Juni geht die Sonne nicht vollständig unter. Erleben Sie den längsten Tag des Jahres in Nordnorwegen. Die Sonne macht im Sommer in Nordnorwegen keine Pause. 24 Tageslicht verschaffen nicht nur Flora und Fauna entlang der Küste enorme Energie, sondern ebenso den Norwegern selbst – und das überträgt sich auf Sie.
Als Mittsommerfest werden die Feierlichkeiten zur Sommersonnenwende bezeichnet. In den skandinavischen Ländern sowie im Baltikum, wo die Nächte zu dieser Jahreszeit kaum dunkel werden („Weiße Nächte“), sind die Bräuche besonders lebendig.
Die Sommersonnenwende fand in den ersten Jahrhunderten n. Chr. am 24. Juni des Julianischen Kalenders statt. An diesem Datum wurde (und wird) das Hochfest Johannes’ des Täufers begangen, mit dem sich Teile des vorchristlichen Sonnenwendbrauchtums verbanden.
Eine vergleichbare Tradition findet sich in Brasilien, zurückgehend auf den portugiesischen São João zwischen 12. Juni (St. Anton) und 29. Juni (St. Peter). Aufgrund der Nähe zu den Tropen wird der Jahreszeitenwechsel dort ähnlich wie auf der Nordhalbkugel benannt und gefeiert.

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Polarkreis – Reisen zum Polarkreis

Erlebnisreisen am Polarkreis: Früh am Morgen überqueren wir den Polarkreis, die Grenze zur Mitternachtssonne. Diese unsichtbare Grenze an 66° 33′ Nord markiert den südlichsten Punkt, an dem die Mitternachtssonne 24 Stunden während des Sommers scheint. Zur Sommersonnenwende am 21. Juni geht direkt am nördlichen Polarkreis die Sonne nicht unter. Weiter nördlich Richtung Pol hält der Dauertag sogar bis zu mehreren Monaten an. Zur Wintersonnenwende am 21. Dezember ist es genau umgekehrt. Hier geht die Sonne jenseits des nördlichen Polarkreises gar nicht mehr auf.
Infos: Polarkreise nennt man die Breitenkreise auf 66° 33′ 55″ (≈ 66,57°) nördlicher und südlicher Breite, auf denen die Sonne an den Tagen der Sonnenwende gerade nicht mehr auf- bzw. untergeht. Ihr Radius entspricht dem axialen Abstand der Wendekreise vom Äquator. Bekannt war der Polarkreis bereits im antiken Griechenland: Pytheas berichtete im vierten Jahrhundert v. Chr. von der Mitternachtssonne, und Eratosthenes schrieb ein Jahrhundert später über die Polarkreise. Im mittelalterlichen Europa sind die Polarkreise auf der Cantino-Planisphäre von 1500 eingezeichnet.
Die Polarkreise begrenzen die Polargebiete. Ihre Lage ergibt sich aus der Neigung der Erdachse gegenüber der Ekliptik von derzeit 23,43°. Der Polabstand der Polarkreise beträgt 2602 km und der Äquatorabstand 7383 km. Ihre Länge beträgt 15.996,3 km. Da sich die Neigung der Erdachse langsam ändert (Schiefe der Ekliptik), verlagern sich auch die Polarkreise. Momentan nähern sie sich den Polen um etwa eine Bogenminute in 128 Jahren oder 14,4 Meter pro Jahr.

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Stalingrad Battlefield Tour

Sonderreise Stalingrad Battlefield Tour – Historische Bildungsreise inkl. Victory Day Parade

Die Stalingrad Battlefiled Tour bringt uns in das heutige Wolgograd. Eine Historische Reise an geschichtsträchtige Orte und Gedenkstätten des Zweiten Weltkriegs.

Programm und Reiseverlauf:

1. Tag
Mai 
Deutschland – Moskau – Wolgograd.
Ankunft in Wolgograd, Transfer zum Hotel Intourist, Russische Begrüßung der Gäste im Hotel, Abendessen im Hotel.  Übernachtung im Hotel Intourist.

2. Tag
Wolgograd. Frühstück im Hotel. Vormittags Besuch des Mamajew-Hügels, zuvor Möglichkeit Blumen zu kaufen. Anschließend Besuch des Panorama Museums. Nachmittags Wolgafahrt auf der Wolga mit den Kindern des Kinderheims Lutschik, Zurück zum Hotel, Abendessen im Hotel.

3. Tag
Wolgograd. Frühstück im Hotel. Feierlichkeiten zum 9. Mai 2014 mit Parade.
Voraussichtlich gemeinsames Abendessen mit einigen Veteranen im Hotel Intourist.

4. Tag
Wolgograd. Frühstück im Hotel. Möglichkeit Blumen zu kaufen, Fahrt nach Rossoschka zum russischen und deutschen Soldatenfriedhof. Anschließend Besuch der Begegnungsstätte in Rossoschka und kleiner Imbiss. Abendessen und Übernachtung im Hotel Intourist.

5. Tag
Wolgograd. Frühstück im Hotel. Ganztagsausflug in die Vororte von Wolgograd und nach Kalatsch am Don. Besichtigung von Kalatsch und Freizeit. Nachmittags Rückfahrt nach Wolgograd. Abendessen im Hotel.

6. Tag
Abreise am Morgen, Transfer zum Flughafen Rückflug über Moskau nach Deutschland oder individuelle Verlängerung möglich.
6-10 Tage in Wolgograd (ehemals Stalingrad)
Preis im Doppelzimmer inkl. Halbpension und Hin-/Rückflug, Leistungen wie aufgeführt
Zimmer mit Doppel- oder Twin Bett, pro Person ab EUR 1790,00
Einzelzimmerzuschlag EUR 280,00

Touranfrage / Buchung

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Leistungen:

  • 4 Übernachtungen in gutem Mittelklasse Hotel (ca. 4* local standard), Halbpension.
  • Alle Transfers und Leistungen wie im Programm/Reiseverlauf beschrieben.
  • Deutschsprachige Reiseführung.

Nicht inbegriffen:
Visa, Versicherungen und all nicht gelisteten Leistungen.


Zusätzlich können wir gegen Aufpreis individuelle Verlängerungstage vor Beginn oder nach Ende der Reise in Moskau und St. Petersburg anbieten.

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GRÖSSTE VODKA TRAIN REISE – VON MOSKAU NACH PEKING

GROSSTER VODKA TRAIN TRIP – VON MOSKAU NACH PEKING.

Drei Wochen, zwölf Nationen – die erlebnisreichste Aktivtour des Sommers
Größte Vodkatrain Tour von SMS Frankfurt durch Russland über die Mongolei nach China abgeschlossen

  • Moskau, 4 August 2010 – Vom 12. bis zum 30. Juni waren knapp 100 Abenteuer- und Sportbegeisterte aus zwölf Ländern mit dem Zug, zu Fuß, per Bus und Fähre unterwegs – auf der Vodkatrain Tour 2010. Dieses Sommer-Angebot beinhaltete unter anderem eine Bootsparty auf der Moskwa, Geländelauf entlang der Eurasischen Grenze, Badestop am eiskalten Baikalsee und Übernachtung in exklusiven Mongolischen Jurten. Es war die bisher größte organisierte Kultur-, Sport- und Adventure Tour auf der Trans-Sibirischen-Eisenbahn.
  • Start für alle Teilnehmer, unter anderem aus Australien, Barbados, China, Deutschland, Großbritannien, Irland, Kanada und den USA, war Moskau – am 20. Jahrestag der russischen Unabhängigkeit. Mit einer Bootsparty auf der Moskwa läuteten die Veranstalter eine einzigartige, herausfordernde und motivierende Reise für die internationalen Teilnehmer ein. Auf der ersten Etappe ging es mit der Transsibirischen Eisenbahn über Kazan nach Jekaterinburg und an die „Grenze von Eurasien“. Sightseeing und Geländeläufe waren an jeder Station Programm. Spaß und Sport paarten die euphorischen Teilnehmer aus aller Welt auch beim Picknick an der eurasischen Grenze, als sich die Hälfte der Gruppe auf europäischem, die andere Hälfte auf asiatischem Terrain zuprostete.
  • Irkutsk war die nächste erlebnisreiche Station der Vodkatrain Tour. Ab hier legten die internationalen Reisenden, nach der Fahrt entlang der historischen Trans-Sib-Strecke am Baikalsee, eine zweitägige Pause ein. Kaum einer der Teilnehmer ließ sich das Bad im sieben Grad kalten See entgehen, der als verjüngende Heilquelle bekannt ist. Mit der Fähre ging es auf die Insel Olchon zum erneuten Geländelauf, der Unterkunft in traditionellen Holzhütten mit Folklore am Abend.
  • Die Weiterfahrt mit dem Zug von Irkutsk in die Mongolei war pures Kulturerlebnis: unberührte Natur, filmreife Szenen in abenteuerlichen öffentlichen Zügen, Geländeläuf in ein abgelegenes Kloster und Schamanenfeuertanz in einem exklusiven Hotel in der Mongolei mit Zimmern in schicken mongolischen Jurten.
    „I don’t think I will ever recover from the train. The journey emotionally and physically was the best ever” schrieb eine Teilnehmerin aus Australien nach Ihrer Rückkehr an den Veranstalter Jürgen Schreiter von SMS Frankfurt. „You helped make it a trip of a lifetime for me” so ein weiterer Teilnehmer und “the Vodka Train was an exciting, enjoyable and memorable holiday/adventure. It was everything and more than what we were expecting…”.
  • Die finale Etappe ging von der Mongolei nach China. Die kosmopolitische Gruppe war nicht nur in der Wüste Gobi, sie konnte auch faszinierende Bilder des Hängenden Klosters in Datong und der umliegenden Grotten machen. Der Abschied, nach einem Spaziergang über die Chinesische Mauer, fiel schwer. Einige Begeisterte der Vodkatrain Tour 2010 haben nach ihrer Rückkehr in der Heimat schon erste „Revival-Treffen“ geplant, auf denen sie sich noch viel über diese Tour erzählen werden.
    Mehr über unsere Vodka Train Tours finden Sie auf Twitter, Facebook oder als gratis Download auf iTunes.
  • Weitere Bilder in druckfähigem Format oder Trailer dieser und weiterer Touren senden wir an die Presse gerne auf Anfrage.

Hintergrund:
SMS Frankfurt organisiert ungewöhnliche Touren für Kleingruppen und Unternehmen mit persönlicher Betreuung der Teilnehmer durch Trainer und Reiseführer. Abenteuertrips, Kulturevents und Incentives wie die Vodka Train Tour mit der Trans-Sib, Trekking in der Wüste Gobi, Heli-Skiing in Kamtschatka, Rallye- und Safari-Events in Russland, Zentralasien und dem Nahen Osten finden Sie unter www.incentives-worldwide.com.

Kontakt:

Silk Road Train Adventure

13 days / 12 nights – Tour Silk Road Adventure

Departure from Frankfurt/Main, arrival in Ashgabat (ca. 1-2 days).
Trainride to Dashoguz (1 day) and Kohne Urgench (1 day) afterwards drive to Khiva (2 days).
Busride to Bukhara (3 days).
Trainride to Samarkand (2 days), Taschkent (1 day) and Almaty (2 days).

Tour-Program:
Frankfurt – Ashgabat – Dashoguz – Kohne Urgench – Khiva – Bukhara – Samarkand – Taschkent – Almaty – Frankfurt

Departure from Frankfurt/Main to Ashgabat.

  1. Day: Arrival in Ashgbat. Check In at the hotel. Time for rest. Breakfast. Tour of the city. Dinner (B/D)
  2. Day: Breakfast. Visit to a Basaar.Trainride to Dashoguz. Lunchbox. Overnight on the train. (B/D)
  3. Day: Arrival to Dashoguz at 08:00. Breakfast. Departure to Kohne Urgench. Tour of Kohne Urgench and afterwards, drive to turkmen – Uzbek Border. Bordercrossing. Drive to Khiva. Check In at the hotel. Dinner. (B/L/D)
  4. Day: Breakfast. Sightseeingtour in Khiva (UNESCO World Heritage Site, the old city fortress Itchan Kala with its minarets, medresses and masoleums). (B/D)
  5. Day: Breakfast. Busride to Bukhara, approx. 7 hours. Picknick on the way in at typical uzbek teehouse – “choyhona”. Check In at the hotel. Dinner in the Medresse Nodir Divan Begim. (B/P/D)
  6. Day: Breakfast. Sightseeingtour of the city (UNESCO World Heritage Site, the Masoleum of the Samanids, Kaljanminarett, Kaljan Mosque and Medresse Mir – i – Arab). Dinner. (B/D)
  7. Day: Breakfast. Trainride to Samarkand. Check In at the hotel. Sightseeingtour of the city ( previously UNESCO World Heritage Site , the Registansquare). Dinner. (B/D)
  8. Day: Breakfast. Continued excursion of Samarkand (UNESCO World Heritage Site, the Ulugbeck Observatorium, Afrosiab, Gur Emir Masoleum). Dinner. (B/D)
  9. Day: Early breakfast. Trainride to Tashkent. Check In at the hotel. Sightseeing tour of the city (Khast Imam Complex, Old City). Dinner (B/D)
  10. Day: Breakfast. Visit to a local Basaar. Trainride to Almaty. Dinner – lunchbox. Overnight on the train. (B/D)
  11. Day: Breakfast – lunchbox. Lunch in the train restaurant. Arrival in Almaty. Check In at the hotel. Dinner. (B/L/D)
  12. Day: Breakfast. Sightseeing tour. (B/D)
  13. Day: Departure to Frankfurt/Main. Arrival in Frankfurt.

Explanation of abbreviations:

B- Breakfast
L- Lunchbox
P- Picknick
D- Dinner

Hotels:

Tashkent Palace 4*
Asia Khiva 3* or. Malika 3*
Asia Bukhara 3* or. Omar Khayyam 3*
Asia Samarkand 3* or. Grand Samarkand 3*
Hotel Kazakhstan 3* in Almaty
Hotel Grand Turkmen or Ak Altyn 4*in Ashgabat

Services included:

  • Double room accommodation (based on twin rooms): Ak-Keme**** or Golden Dragon**** or Silk Road Lodge*** Hotel in Bishkek
  • Transportation (German minibus or bus with a/c)
  • Mineral water (1 litter per person per day)
  • Full board from Day 1 till day 3 according the program;English speaking guide according the program
  • Entry fees to museums
  • Porterage service at hotels and airport according the program.

Services not included:

  • Single room accommodation in Hotels
  • Alcoholic and soft drinks
  • Cost for Kyrgyz and Kazakh visas
  • Fees for video and photo shootings
  • Tips and private expenses of tourists

Price: starting at 2900.- EURO (plus taxes/fees at time of ticketing)

Optional we create your individual tour along the Silk Road even longer or shorter. Just send us your details we create your tailormade Silk Raod Adventure.

Your Request

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The Silk Road
The Silk Road derives its name from the lucrative Chinese silk trade, a major reason for the connection of trade routes into an extensive transcontinental network. The German terms Seidenstraße and Seidenstraßen “the Silk Road(s)” were coined by Ferdinand von Richthofen, who made seven expeditions to China from 1868 to 1872. The term Silk Route is also used. Although the term was coined in the 19th century, it did not gain widespread acceptance in academia or popularity among the public until the 20th century. The first book entitled The Silk Road was by Swedish geographer Sven Hedin in 1938. The fall of the Soviet Union and ‘Iron Curtain’ in 1989 led to a surge of public and academic interest in Silk Road sites and studies in the former Soviet republics of Central Asia.

Use of the term ‘Silk Road‘ is not without its detractors. For instance, Warwick Ball contends that the maritime spice trade with India and Arabia was far more consequential for the economy of the Roman Empire than the silk trade with China, which at sea was conducted mostly through India and on land was handled by numerous intermediaries such as the Sogdians. Going as far as to call the whole thing a “myth” of modern academia, Ball argues that there was no coherent overland trade system and no free movement of goods from East Asia to the West until the period of the Mongol Empire. He notes that traditional authors discussing East-West trade such as Marco Polo and Edward Gibbon never labelled any route as a silk one in particular.

History
From the 2nd millennium BCE, nephrite jade was being traded from mines in the region of Yarkand and Khotan to China. Significantly, these mines were not very far from the lapis lazuli and spinel (“Balas Ruby“) mines in Badakhshan, and, although separated by the formidable Pamir Mountains, routes across them were apparently in use from very early times.

Chinese jade and steatite plaques, in the Scythian-style animal art of the steppes. 4th–3rd century BCE. British Museum.
Some remnants of what was probably Chinese silk dating from 1070 BCE have been found in Ancient Egypt. The Great Oasis cities of central Asia played a crucial role in the effective functioning of the Silk Road trade. The originating source seems sufficiently reliable, but silk degrades very rapidly, so it cannot be verified whether it was cultivated silk (which would almost certainly have come from China) or a type of “wild silk”, which might have come from the Mediterranean region or the Middle East.

Following contacts between metropolitan China and nomadic western border territories in the 8th century BCE, gold was introduced from Central Asia, and Chinese jade carvers began to make imitation designs of the steppes, adopting the Scythian-style animal art of the steppes (depictions of animals locked in combat). This style is particularly reflected in the rectangular belt plaques made of gold and bronze, with other versions in jade and steatite.[citation needed] The tomb of a Scythian prince near Stuttgart, Germany, dated to the 6th century BCE, was excavated and found to have not only Greek bronzes but also Chinese silks. Similar animal-shaped pieces of art and wrestler motifs on belts have been found in Scythian grave sites stretching from the Black Sea region all the way to Warring States era archaeological sites in Inner Mongolia (at Aluchaideng) and Shaanxi (at Keshengzhuang) in China.

The expansion of Scythian cultures, stretching from the Hungarian plain and the Carpathian Mountains to the Chinese Kansu Corridor, and linking the Middle East with Northern India and the Punjab, undoubtedly played an important role in the development of the Silk Road. Scythians accompanied the Assyrian Esarhaddon on his invasion of Egypt, and their distinctive triangular arrowheads have been found as far south as Aswan. These nomadic peoples were dependent upon neighbouring settled populations for a number of important technologies, and in addition to raiding vulnerable settlements for these commodities, they also encouraged long-distance merchants as a source of income through the enforced payment of tariffs. Soghdian Scythian merchants played a vital role in later periods in the development of the Silk Road.

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Trans-Siberian Train (Winter)

The Trans-Siberian Train also known as “The Vodka Train”.

Enjoy an unforgetable trip with the Trans-Sib-Train along one of the longest railways of the world, following the footprints of Alexander von Humboldt.

approx. 20-day trip from Moscow to Beijing on the Trans-Siberian Railway. Starting with 2 days in Moscow visiting Red Square, the Kremlin, GUM and a lot of other scenic and historic places in Moscow. First stop with the Trans-Siberian-Train will be in Kazan, with a beautiful Kremline of its own, and Yekaterinenburg, which has a few days of relaxation and winter wandering on Olkhon Island in Lake Baikal.

Enjoying the typical Russian sauna (Banya), ice-bathing (hole in the ice) or ice-fishing, plus a few days in Mongolia’s capital, Ulaanbaatar, and it’s breathtaking surrounding countryside, as well as few days among the temples and markets in Beijing.

Alternate you can continue after Lake Baikal with a couple of days up to an week exciting skiing experience in the Ural mountains.

Train accommodations in 1st and 2nd class compartments plus accommodations in 4-5 star hotels (several times) breakfast included, in romantic and comfortable wooden cabins on Olikon Island (included breakfast, partly full board).

City tours, tour buses or vans, transfer costs.

Trip organization and translations: English/German/Russian

Price from EUR 4,500.

Group: Maximum of 8 people + trip organizer and translator.

Included Services:

  • Trans-Siberian Train in first and second class compartments (2- and 4-bed-compartment) in Russian standard wagons of the Trans-Siberian Railway
  • Accomodations in rooms with double-bed according to the tour description hotels, hostels and typical wooden huts.
  • Breakfast, lunch and dinner acording to the tour description
  • All transfers and excursions, entrance fees are not included
  • Tour Guide/Translator, English guided trip with a mother tongue Russian guide
  • Trip-price-Insurance (Sicherungsschein)

Not included:

  • Visa Service (additional fees, can be organized by SMS Frankfurt)
  • Consul fees
  • Flights
  • Health-Insurance, required
  • Personnel Incurance

Dates:
Departure mid/end January from Frankfurt or alternate airport.

Optional we create your individual train trip along the Transsiberian Railroad even longer or shorter. Just send us your details and we create your tailormade Russian Train Adventure, one of the last Bucketlist Trips.

Your Request

Make a tour request here or call us +49-69-95 90 97 00!!!

History of the Trans-Siberian Railway
In the late 19th century, the development of Siberia was hampered by poor transport links within the region, as well as with the rest of the country. Aside from the Great Siberian Route, good roads suitable for wheeled transport were rare. For about five months of the year, rivers were the main means of transport. During the cold half of the year, cargo and passengers travelled by horse-drawn sledges over the winter roads, many of which were the same rivers, but ice-covered.

The first steamboat on the River Ob, Nikita Myasnikov’s Osnova, was launched in 1844. But early beginnings were difficult, and it was not until 1857 that steamboat shipping started developing on the Ob system in a serious way. Steamboats started operating on the Yenisei in 1863, on the Lena and Amur in the 1870s. While the comparative flatness of Western Siberia was at least fairly well served by the gigantic Ob–Irtysh–Tobol–Chulym river system, the mighty rivers of Eastern Siberia – the Yenisei, the upper course of the Angara River (the Angara below Bratsk was not easily navigable because of the rapids), and the Lena – were mostly navigable only in the north-south direction. An attempt to partially remedy the situation by building the Ob-Yenisei Canal was not particularly successful. Only a railway could be a real solution to the region’s transport problems.

The first railway projects in Siberia emerged after the completion of the Moscow-Saint Petersburg Railway in 1851. One of the first was the Irkutsk–Chita project, proposed by the American entrepreneur Perry Collins and supported by Transport Minister Constantine Possiet with a view toward connecting Moscow to the Amur River, and consequently, to the Pacific Ocean. Siberia’s governor, Nikolay Muravyov-Amursky, was anxious to advance the colonisation of the Russian Far East, but his plans could not materialise as long as the colonists had to import grain and other food from China and Korea. It was on Muravyov’s initiative that surveys for a railway in the Khabarovsk region were conducted.

Before 1880, the central government had virtually ignored these projects, because of the weakness of Siberian enterprises, a clumsy bureaucracy, and fear of financial risk. By 1880, there were a large number of rejected and upcoming applications for permission to construct railways to connect Siberia with the Pacific, but not Eastern Russia. This worried the government and made connecting Siberia with Central Russia a pressing concern. The design process lasted 10 years. Along with the route actually constructed, alternative projects were proposed:

Southern route: via Kazakhstan, Barnaul, Abakan and Mongolia.
Northern route: via Tyumen, Tobolsk, Tomsk, Yeniseysk and the modern Baikal Amur Mainline or even through Yakutsk.

The line was divided into seven sections, on all or most of which work proceeded simultaneously, using the labour of 62,000 men. The total cost was estimated at £35 million sterling; the first section (Chelyabinsk to the River Ob) was finished at a cost £900,000 less than the estimate. Railwaymen fought against suggestions to save funds, for example, by installing ferryboats instead of bridges over the rivers until traffic increased. The designers insisted and secured the decision to construct an uninterrupted railway.

Unlike the rejected private projects that intended to connect the existing cities demanding transport, the Trans-Siberian did not have such a priority. Thus, to save money and avoid clashes with land owners, it was decided to lay the railway outside the existing cities. Tomsk was the largest city, and the most unfortunate, because the swampy banks of the Ob River near it were considered inappropriate for a bridge. The railway was laid 70 km (43 mi) to the south (instead crossing the Ob at Novonikolaevsk, later renamed Novosibirsk); just a dead-end branch line connected with Tomsk, depriving the city of the prospective transit railway traffic and trade.

Trans-Siberian Railway (Summer)

The Trans-Siberian Train also known as “The Vodka Train”.

Enjoy an unforgetable trip with the Trans-Sib-Train along one of the longest railways of the world, following the footprints of Alexander von Humboldt.
Approx. 20-day trip from Moscow to Beijing on the Trans-Siberian Railway. Starting with 2 days in Moscow visiting Red Square, the Kremlin, GUM and a lot of other scenic and historic places in Moscow. First stop with the Trans-Siberian-Train will be in Kazan, with a beautiful Kremlin of its own, and Yekaterinenburg, which has a few days of relaxation and summer activities on Olikon Island in Lake Baikal.


Enjoying the typical Russian sauna (Banya) hiking or mountain biking, plus a few days in Mongolia’s capital, Ulaanbaatar, and it’s breathtaking surrounding countryside, as well as few days among the temples and markets in Beijing.
Train accommodations in 1st and 2nd class compartments plus accommodations in 4-5 star hotels (several times) breakfast included, in romantic and comfortable wooden cabins on Olkhon Island (included breakfast, partly full board).
City tours, tour buses or vans, transfer costs.
Trip organization and translations: English/German/Russian
Price starts with EUR 4,900.
Group: Maximum of 10 people + trip organizer and translator.

Included Services:

  • Transsiberian-Train in first and second class compartments (2- and 4-bed-compartment) in Russian standard wagons of the Trans-siberian Railway.
  • Accomodations in rooms with double-bed according to the tour description hotels, hostels and typical wooden huts
  • Breakfast, lunch and dinner acording to the tour description
  • All transfers and excursions, entrance fees are not included
  • Tour Guide/Translator, English guided trip with a mother tongue Russian guide
  • Trip-price-Insurance (Sicherungsschein)

Not included:

  • Visa Service (additional fees, can be organized by SMS Frankfurt)
  • Consul fees
  • Flights
  • Health-Insurance, required
  • Personnel Incurance

Dates:
Departure mid June from Moscow, Russia.

Optional we create your individual train trip along the Transsiberian Railroad even longer or shorter. Just send us your details and we create your tailormade Russian Train Adventure, one of the last Bucketlist Trips.

Your Request

Make a tour request here or call us +49-69-95 90 97 00!!!

Facts about the Trans-Siberian Railway
The Trans-Siberian Railway (TSR, Russian: Транссиби́рская магистра́ль, tr. Transsibirskaya Magistral; IPA: [trənsʲsʲɪˈbʲirskəjə məgʲɪˈstralʲ]) is a network of railways connecting Moscow with the Russian Far East. With a length of 9,289 kilometres (5,772 miles), it is the longest railway line in the world. There are connecting branch lines into Mongolia, China and North Korea. It has connected Moscow with Vladivostok since 1916, and is still being expanded.

It was built between 1891 and 1916 under the supervision of Russian government ministers personally appointed by Tsar Alexander III and his son, the Tsarevich Nicholas (later Tsar Nicholas II). Even before it had been completed, it attracted travellers who wrote of their adventures.

The railway is often associated with the main transcontinental Russian line that connects hundreds of large and small cities of the European and Asian parts of Russia. At a Moscow-Vladivostok track length of 9,289 kilometres (5,772 miles), it spans a record eight time zones. Taking eight days to complete the journey, it is the third-longest single continuous service in the world, after the Moscow–Pyongyang 10,267 kilometres (6,380 mi) and the Kiev–Vladivostok 11,085 kilometres (6,888 mi) services, both of which also follow the Trans-Siberian for much of their routes.

The main route of the Trans-Siberian Railway begins in Moscow at Yaroslavsky Vokzal, runs through Yaroslavl, Chelyabinsk, Omsk, Novosibirsk, Irkutsk, Krasnoyarsk, Ulan-Ude, Chita, and Khabarovsk to Vladivostok via southern Siberia. A second primary route is the Trans-Manchurian, which coincides with the Trans-Siberian east of Chita as far as Tarskaya (a stop 12 km (7 mi) east of Karymskoye, in Chita Oblast), about 1,000 km (621 mi) east of Lake Baikal. From Tarskaya the Trans-Manchurian heads southeast, via Harbin and Mudanjiang in China’s Northeastern Provinces (from where a connection to Beijing is used by one of the Moscow–Beijing trains), joining with the main route in Ussuriysk just north of Vladivostok. This is the shortest and the oldest railway route to Vladivostok. While there are currently no traverse passenger services (enter China from one side and then exit China and return to Russia on the other side) on this branch, it is still used by several international passenger services between Russia and China.

The third primary route is the Trans-Mongolian Railway, which coincides with the Trans-Siberian as far as Ulan-Ude on Lake Baikal’s eastern shore. From Ulan-Ude the Trans-Mongolian heads south to Ulaan-Baatar before making its way southeast to Beijing. In 1991, a fourth route running further to the north was finally completed, after more than five decades of sporadic work. Known as the Baikal Amur Mainline (BAM), this recent extension departs from the Trans-Siberian line at Taishet several hundred miles west of Lake Baikal and passes the lake at its northernmost extremity. It crosses the Amur River at Komsomolsk-na-Amure (north of Khabarovsk), and reaches the Tatar Strait at Sovetskaya Gavan. On 13 October 2011, a train from Khasan made its inaugural run to Rajin, North Korea.

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